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Bachblüten-Therapie

Dr. Edward Bach (Biologe, Immunologe, Bakteriologe und Pathologe) fand um das Jahr 1928 die 37 Blütenpflanzen plus Quellwasser von denen er glaubte, dass diese durch ihre Schwingungsenergie bestimmte Charaktermängel des Menschen korrigieren und so die Persönlichkeit stabilisieren konnten. Jede der 38 Bach-Blüten-Essenzen habe ihren ganz eigenen Wirkungsbereich.   Dr. Bach entwickelte nun, inspiriert durch die Lehren von Samuel Hahnemann (Begründer der klassischen Homöopathie), neue homöopathische Mittel, die er nur nach psychologischen Kriterien einsetzte und damit durchschlagende Erfolge erzielte.  Während seiner Arbeit in einem Krankenhaus erkannte Dr. Bach, dass negative Gemütszustände bei allen Menschen ähnlich sind und folgerte, dass diese durch die positiven Schwingungen der Blüten-Essenzen harmonisiert werden können.   Er verfolgte den Leitsatz „Behandle die Persönlichkeit und nicht die Krankheit“ und legte sein Augenmerk auf die Charaktertypen des Patienten.    

Bachblüten-Therapie nach Dietmar Krämer

Aufgrund seiner praktischen Arbeit am Patienten hat Dietmar Krämer eine neue Einteilung der Blüten und damit ein erweitertes Therapiekonzept erforscht. Er differenziert zwischen den Blüten, die eher eine oberflächliche Seite des Problems darstellen gegenüber den Blüten, die eine tiefere Ursache des Problems abdecken. Die Auswertung anhand der „Bachblüten-Schienen“ dient zur Orientierung, wo sich Konflikte befinden können und zeigt den therapeutischen Weg auf.  Mit Hilfe von Helmut Wild entwickelte Dietmar Krämer seine Bachblüten-Schienentherapie weiter. So entdeckten sie, dass zu jeder Bachblütenessenz bestimmte Hautzonen zuzuordnen sind. Somit sei durch Aufbringen der Bachblüten z.B. in Form von Umschlägen oder Salben eine bessere Wirkung zu erzielen. Auch können seelische Konflikte genau dort behandelt werden, wo sie sich körperlich manifestieren.  Zudem konnte Dietmar Krämer anhand von Einzeltests nachweisen, dass jeweils 38 ätherische Öle und Edelsteine die gleiche Wirkungsfrequenz wie die 38 Bachblüten haben und so ebenfalls den Seelenkonzepten der Blüten entsprechen.  Man geht davon aus, dass es mit den Methoden Bachblütentherapie in Verbindung mit ätherischen Ölen und/oder Edelsteinen möglich ist die Selbstheilung des Menschen als Ganzes auf körperlicher, geistiger und seelischer Ebene zu aktivieren



Bioresonanz

Als Mitglied der 'Medizinischen Gesellschaft für Bioresonanz' verweise ich auf die Seite

www.bioresonanzinfo.de



Breuß-Massage

Die „Bandscheibenmassage“ nach Rudolf Breuß lässt sich sehr gut mit der „Dorn-Methode“ kombinieren. Es lassen sich mit ihr viele Wirbelsäulenprobleme behandeln. Die Breuß-Massage ist eine feinfühlige, energetisch-manuelle Rückenmassage.

Hierbei wird die Wirbelsäule mit speziellen Massagegriffen gelockert und gestreckt.   

Die Massage kann zu Beginn oder nach einer Wirbelsäulenbehandlung zur

Entspannung eingesetzt werden.



Cellsymbiosistherapie® nach Dr. med. Heinrich Kremer

In meiner Praxis setze ich ernährungsbegleitend unter anderem Mikro-und Makronährstoffe ein.

Das Nährstoffkonzept ist eine wichtige Behandlungskomponente der Cellsymbiosistherapie® nach Dr. med. Heinrich Kremer. Darüber hinaus sind die hochwertigen Nahrungsergänzungen generell für eine optimierte Nährstoffversorgung in der regenerativen Mitochondrienmedizin von Bedeutung. Der Einsatz der Nährstoffprodukte erfolgt individuell und labordokumentiert zur Kontrolle und Transparenz der Behandlungserfolge.

Neben den naturgesetzkonformen Aspekten bei deren Herstellung, erfolgen zudem Qualitätssicherungskontrollen auf Freiheit von Schwermetallen, Leichtmetallen, Landwirtschaftsgiften, Radioaktivität sowie Medikamentenrückständen. Wichtig dabei auch hypoallergene Produkte.

Detaillierte Informationen zu den Nährstoffprodukten finden Sie hier.

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